Die nächste Stufe erreicht!

Herzlichen Glückwunsch unseren neuen Steuerfachangestellten zur gelungen Prüfung! Nach drei Jahren Ausbildung bei der wetreu Alfred Haupt KG Steuerberatungsgesellschaft können Lara Eilting, Andrea Niehues, Steffen Piegel, Marita Rosendahl und Regina Sommer sich nach einer sehr erfolgreichen Prüfung jetzt Steuerfachangestellte nennen. Super Leistung!!! Es freuen sich alle Kollegen mit Ihnen.

Katharina Ide und Luisa Schwarz von wetreu LBB beim Beginn der Wintergerstenernte in Mecklenburg-Vorpommern

Für uns als Steuerberatungsgesellschaft mit der Spezialisierung Land- und Forstwirtschaft ist es wichtig, dass unsere Mitarbeiter Einblicke in die tägliche Praxis der Mandanten auf den Betrieben erhalten.
Praktische Kenntnisse über die Branche, mit der man täglich in Kontakt ist, sind in jeder Beratungssituation essentiell wichtig. Als Steuerfachangestellte*r in unserem Team erhält man so ebenfalls Einblicke in die Eigenheiten, Konjunkturlagen und Konkurrenzsituationen der Branche. Hierüber hinaus werden unsere Mitarbeiter nicht nur zu Experten in Steuerfragen, sondern auch zu Experten für Land- und Forstwirtschaft.

Mit diesem Wissen können wir bestens beraten.

Freisprechung am 1.7.2019 in Kiel

Im Sommer vor drei Jahren entschieden sich 4 junge Leute Ihre Ausbildung bei der wetreu LBB in Kiel und Oldenburg zu beginnen.


Mareike Bumann, Julia Frederking, Florian Vosgerau und Alina Wrobbel begannen am 1.8.2016 Ihre Berufsausbildung. Schnell haben sie gemerkt trocken, oldschool, staubig – das trifft auf den gewählten Beruf nicht zu. Mit Freude, machmal auch mit Mühe (gehört dazu) durchliefen die vier eine tolle Ausbildungs- und Berufschulzeit. Nach drei Jahren Ausbildung war jetzt Ernte angesagt. Alle vier haben erfolgreich Ihren Abschluß mit einer erfolgreichen Prüfung zur/zum Steuerfachangestellten absolviert. Wir freuen uns mit den vier frischen Steuerfachangestellten über ihren Erfolg. Doppelt freuen wir uns, dass alle vier Ihren beruflichen Weg in der wetreu LBB fortsetzen. Wir wünschen dazu alles Gute und viel Erfolg.

Wie sehen Sie das?

Kolumne von Stefan Heins

Willkommen im alltäglichen Wahnsinn des deutschen Steuerrechts.
Am Wochenende habe ich mich zu Hause mit unserer Einkommensteuererklärung beschäftigt. Ganz allein, ohne die Kompetenz meiner Mitarbeiterinnen im Büro. Die Steuererklärung – eines Jeden Graus im Frühling. Nicht nur für die normalen Bürger stellt die Steuererklärung ein Problem da, sie ist auch ein Albtraum für mich. Was müssen doch für Anlagen gefüllt werden: Ehrlich, sind wir noch in der Lage mit „Elster“ und ohne die im Programm enthaltene Plausi-Prüfung die Anlagen AV, KAP und S auszufüllen? Was bewundere ich doch meine Mitarbeiterinnen im Büro, die das jeden Tag mit höchster Professionalität machen. Aber das eigene Ego treibt mich, ich will die Steuererklärung schaffen.

Geschafft! Vorgestern habe ich die Steuer erledigt. Vorerst. Ich habe unsere Steuererklärung zwar noch nicht beim Finanzamt abgegeben, aber immerhin fertig in der Akte und abgespeichert. Die Steuererklärung gehört für mich zu den wenigen Gräueln des Frühlings. Dabei geht es gar nicht zuerst um die Höhe der Steuer. Wütend macht mich als Steuerberater das komplizierte Steuerrecht, selbst wenn wir als Steuerberater*innen davon leben.
Immer wieder höre ich von Mandanten, dass das Steuerrecht kompliziert und unverständlich ist.
Als Bürger reklamieren die Mandanten zurecht das Recht, ihre Steuererklärung verstehen zu können.

Aber warum ist das deutsche Steuerrecht überhaupt so schwierig?